Die Südalpen entdecken

Rund um den Mont-Blanc im Dreieck Frankreich - Italien - Schweiz

Südlich des Col de la Forclaz, im Tal der Bären (Vallorcine), rund um das mondäne Chamonix und im unaufgeregten Aostatal, an dessen Ende der Bergsteigerort Courmayeur liegt, spielen diese Impressionen.

Entdecke mit Reini von simply.hiking diese Perlenwege und Wanderjuwelen rund um den Mont-Blanc.


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Juli 16, 2024
Walserweg Gottardo ● Etappenweise vom Binntal nach Bosco Gurin ● Sa. 6. bis Sa. 13.7.2025
Weitwandern entlang dem Walserweg Gottardo Juli 2025

Etappen 1 bis 5 - Jetzt anmelden und Platz sichern

  • Auf den Spuren der Walsergeschichte

  • Vom Binntal über den Albrunpass

  • in die abgelegenen Ossolatäler ins Pomatt

  • und weiter in die einzige Walsersiedlung im Tessin nach Bosco Gurin

  • 6 erlebnisreiche, geführte Wandertage

  • und zwei An-/Abreisetage mit sehenswerter Walsergeschichte

  • inkl. Walserpass und Walsertrunk

  • eine Zeitreise Walliser Migrationsgeschichte entlang dem Alpenbogen

Brauchtum und Tradition mit Herzblut
Juli 16, 2024
Walserweg Gottardo ● Etappenweise vom Pomatt auf den Gotthard ● So. 31.8. bis Sa. 6.9.2025
Weitwandern entlang dem Walserweg Gottardo August 2025

Etappen 5 bis 9 - jetzt anmelden und Platz sichern

  • Auf den Spuren der Walsergeschichte

  • Vom Pomatt im Piemont ins benachbarte Tessin

  • von Bosco Gurin an die Maggia und durch das Val Bavona an den Lago Robièi

  • und weiter über die Cristallinahütte ins Bedretto und auf den Gotthardpass

  • 6 erlebnisreiche, geführte Wandertage

  • und ein Anreisetage mit sehenswerter Walsergeschichte

  • inkl. Walserpass und Walsertrunk

  • eine Zeitreise Walliser Migrationsgeschichte entlang dem Alpenbogen

Brauchtum und Tradition mit Herzblut
September 7, 2024
Auf Walserspuren ● Monte Rosa – Valsesia Wandertage ● Sa 21. – Sa. 27.9.2025
Majestätische Gipfel und einmalige Naturschönheiten

Valsesia im Piemont

  • Auf den Spuren der Walsergeschichte

  • auf wunderschönen Pfaden

  • untergebracht in einmaligem Agritourismo

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Réserve Naturelle des Aiguilles Rouges - Lac Blanc

 

 

Der Lac Blanc im Naturreservat ist u.a. Teil der Tour du Mont Blanc. Das Naturreservat wird geprägt durch Gletscherschliff und Moränenlandschaften und einer Vielzahl von Pflanzen, welche sich diesem rauen Klima angepasst haben. Auch Steinböcke treffe ich hier regelmässig an.

Das 1974 gegründete Naturschutzgebiet Aiguilles Rouges erstreckt sich über eine Fläche von 3.300 ha und erstreckt sich zwischen 1.200 m und 2.965 m.

Das Gebiet befindet sich zwischen Chamonix und Vallorcine oberhalb des Col des Montets und bietet eindrucksvolle Weitblicke auf das Mont-Blanc Massiv. Das Reservat ist durch verschiedene Wanderwege erschlossen, u.a. dem anspruchsvollen Schmugglerpfad mit Leitern.

Auch dies ist eine eindrucksvolle Etappe auf der Tour du Mont Blanc (TMB).

 

 

Zufällig kommt hier niemand vorbei. Das italienische Val Vény nimmt seinen Ursprung am Col de la Seigne (2512m), welcher gleichzeitig Grenzübergang von Frankreich nach Italien ist.

Das Trogtal wurde maßgeblich von den Gletschern Glacier du Miage und Glacier de la Brenva geformt. Auch heute noch unterliegt das Tal noch starken Veränderungen. Dominiert wird das Tal vom Mont-Blanc. Riesige steile Moränen und eine wundersam sanfte Moorlandschaft gesäumt von den hohen, weissen Riesen prägen das Tal.

Am Talende befindet sich das Bergsteigerstädtchen Courmayeur.

Vom französischen Chapieux her kommend über den Col de la Seigne bis nach Courmayeur bildet eine der schönsten Etappen auf der Tour du Mont Blanc (TMB).

 

 

Über 800 Spuren von Dinosaurier, Krokodilen und Vögel wurden hier gefunden. Um die 250 Millionen Jahre alt müssen sie sein.

Wunderbare Tageswanderung  welche Naturschönheit und Erdgeschichte vereint - Distanz 13 km, ↑670 Hm, ↓670 Hm, Laufzeit ca. 5 Std.

 

Benannt nach der grossen Bergsteigerlegende Walter Bonatti. Sitzt man auf der Holzbank vor der Hütte, so sitzt man voller Demut und betrachtet die grossen Flanken der Grandes Jorasses und des Mont Blanc.

Erreicht wird das Rifugio von Courmayeur her. Auf der langen Route legt man um die 1500 Höhenmeter zurück, die kürzere - nicht minder schöne - verlangt immer noch an die 1000.

Dies ist auch Teil der Tour du Mont-Blanc (TMB). Das französische Val Ferret wird über den Grand- und Petit-Col Ferret mit dem Walliser Val Ferret verbunden.

Courmayeur 1226 - Rifugio Bertone 1991 - Mont de la Saxe - Tête de Bernarde 2534 - Col du Sapin 2436 - Arminaz 2009 - Rif. Bonatti 2026

Distanz 14.4km, ↑1460Hm, ↓660 Hm, Laufzeit ca. 6 Std.
kurze Variante über den wunderschönen Balkon: Distanz 12 km, ↑1070 Hm, ↓263 Hm, Laufzeit ca. 4 Std.)

 

 

Vallorcine ist ein wunderbarer Ausgangsort für viele der schönsten Wanderungen entlang der französisch-schweizerischen Grenze zwischen dem Col de la Forclaz und Chamoni beim Mont-Blanc. Vallorcine ist die westlichste Walsersiedlung in den Alpen.

Nicht Franzosen, nicht Walliser. Vallorcins! So bezeichnen sich die eigenständigen Charaktere im Vallorcine. Und so richtig will das Hochtal auch nicht zu Frankreich gehören. Jenseits des Col de la Forclaz oberhalb von Martigny ist das Vallorcine direkt mit dem Val de Trient verbunden. So fliessen auch die Wasser des  de Bérard, des Eau Noir und die Barberine gen Norden, münden in die Trient und schlussendlich bei Vernayaz in den Rotten.

Und auch im Winter. Der Col des Montets verbindet Vallorcine mit dem Tal von Chamonix. Oft ist des Winters diese Verbindungsstrasse aufgrund Lawinengefahren gesperrt. Erst spät wurde ein Eisenbahntunnel zwischen Montroc oberhalb von Argentière und Vallorcine gebaut. So sind es sich die Vallorcins seit jeher gewohnt, dass die Verbindungswege ins Wallis offen sind und zum Heimatland oft gesperrt. Zeitweise dürfen, wenn der Col des Montets gesperrt ist, die Autos das Eisenbahntrassee durch den Tunnel befahren – kurios erscheinen uns die Barrieren und Ampelanlagen für Automobilisten dies- und jenseits des Eisenbahntunnels. Als Walliser scheint es mir ganz natürlich, das Vallorcine zu umarmen und als Teil des Wallis zu sehen…

Im wildromantische Tal lassen sich eindrücklichen Panoramen gepaart mit der Gastfreundschaft der Vallorcins entdecken.

>mehr Impressionen

 

 

«Weitwandern at it's best!»

Die legendäre Tour du Mont Blanc (TMB) verbindet über eine Distanz von 170 km die drei Alpenländer Frankreich, Italien und Schweiz. Während den ca. 10 Etappen überwindest du mehr als 10'000 Höhenmeter in beide Richtungen. Menschen aus aller Welt triffst du hier an.

Immer mit grosser Freude führe ich im Sommer meine Gäste auf der Tour du Mont-Blanc - immer ein Saisonhighlight!

Dein persönliches TMB Erlebnis lässt sich auf deine Bedürfnisse zuschneiden. Ob alle Etappen, eine gekürzte Version, jährliche ein paar Etappen, lediglich die Highlights - lass dich beraten. Eines haben alle Varianten gemein: der TMB ist ein anspruchsvolles Trekking.

Für viele der Etappen gibt es interessante Varianten. Technisch anspruchsvollere oder längere, solche die sich abkürzen lassen, usw... So kannst man die Route den Verhältnissen und den persönlichen Präferenzen anpassen.

Hiernach stelle ich ein paar Etappen vor...

 

 

 

Wir verlassen den Einod um das Refuge des Mottets und schlängeln uns den Berg hinauf den ersten Sonnenstrahlen entlang. Der Talabschluss wird vom Col de la Seigne gebildet. Hier übertreten wir die Grenze von Frankreich ins italienische Val Vény.

Das Val Vény ist vielleicht die eindrücklichste Talschaft, welche ich bis jetzt erleben durfte. Sanft von Gletschern geformt, flankiert von riesigen Moränen welche noch heute vom Glacier du Miage und dem Glacier de Frêney in Bewegung gehalten werden, liegt diese einzigartige Moos- und Auenlandschaft.

Das Rifugio Elisabetta ist eine Einkehr wert unf hinter der Cabane de Combal sind versteckt die Gletscherseen, welche zum kühlen Bad einladen.

Später am Nachmittag erreichen wir das Bergsteigerstädtchen Courmayeur - ich nenne es das Zermatt von Italien. Hier werden wir auch einen Tag Rast geniessen.

Ref. des Mottets 1867 - Col de la Seigne 2515 - Rif. Elisabetta 2150 - La Visaille 1659

Distanz 13.8 km, ↑710 Hm, ↓910 Hm, Laufzeit ca. 5 Std.

Persönlich gehört diese Etappe, wie alle rund um Courmayeur, zu meinen Favoriten.

 

 

Wir verlassen das mondäne Courmayeur und erwandern die nächste Etappe. Grandios bleibt jeweils der Blick auf die weissen Riesen, welche die nächsten Tage unseren Nordhorizont säumen.

Benannt ist die Hütte nach der grossen Bergsteigerlegende Walter Bonatti. Sitzt man auf der Holzbank vor der Hütte, so sitzt man voller Wehmut und betrachtet die grossen Flanken der Grandes Jorasses und des Mont Blanc.

Erreicht wird das Rifugio von Courmayeur her. Auf der langen Route legt man um die 1500 Höhenmeter zurück und führt über das Rifugio Bertone dem Mont de la Saxe entlang. Die kürzere - nicht minder schöne - verlangt immer noch an die 1000 Höhenmeter, ich nenne sie die «Balkonvariante».

Courmayeur 1226 - Rifugio Bertone 1991 - Mont de la Saxe - Tête de Bernarde 2534 - Col du Sapin 2436 - Arminaz 2009 - Rif. Bonatti 2026

Distanz 14.4km, ↑1460Hm, ↓660 Hm, Laufzeit ca. 6 Std.
kurze Variante: Distanz 12 km, ↑1070 Hm, ↓263 Hm, Laufzeit ca. 4 Std.)

Persönlich gehört diese Etappe, wie alle rund um Courmayeur, zu meinen Favoriten.

 

 

Heute steht ein weiterer Grenzübertritt auf dem Programm. Erst über Alpweiden die Höhe haltend steigen wir alsdann hinuter ins Val Ferret um sogleich den Anstieg zum Col Ferret anzupacken. Unterwegs rasten wir im Rifugio Elena. Nach dem Grenzübertritt ins schweizerische Val Ferret nach La Fouly.

Rif. Bonatti 2026 - Alp Nouva 1771 - Rif. Elena 2062 - Grand Col Ferret 2536 - Alpage de la Peule 2072 - Ferret 1698 (Bus) - La Fouly 1596

Distanz 18.1 km, ↑859Hm, ↓1282 Hm, Laufzeit ca. 6.5 Std.

Ein variantenreicher Tag.

 

 

 

Diese Etappe führt uns zum Lac Blanc im Naturreservat (Réserve Naturelle des Aiguilles Rouges). Das Naturreservat wird geprägt durch Gletscherschliff und Moränenlandschaften und einer Vielzahl von Pflanzen, welche sich diesem rauen Klima angepasst haben. Auch Steinböcke treffe ich hier regelmässig an.

Das Gebiet bietet eindrucksvolle Weitblicke auf das Mont-Blanc Massiv. Das Reservat ist durch verschiedene Wanderwege erschlossen, u.a. dem anspruchsvollen Schmugglerpfad mit Leitern.

Col des Montets - 1461 - Aiguillette d'Argentière - Lacs des Chéserys 2133 - (Ref. du) Lac Blanc 2359 - Lac de la Flégère 2014 - La Flégère 1877 - Mit der Seilbahn ins Tal nach Les Praz-de-Chamonix

Distanz 9.2 km, ↑1035 Hm, ↓1620 Hm, Laufzeit ca. 5.5 Std. - T4

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